Bei einem Empfang des Ortsrates Altwarmbüchen im Rathaus entstand der Kontakt zum Geschäftsführer von EWI, Dr. Haak.
Unser Geschäftsführer K.-P. Eilert beabsichtigte, die EWI als
Sponsor für Werbung bei dieser Veranstaltung zu gewinnen. Dr. Haak erzählte aber von dem Förderprogramm, dass die EWI aufgelegt hatte und machte den Vorschlag, dass sich der WSV für die Installierung einer PV-Anlage in Höhe von €10.000,-- bis Ende April 2025 bewerben sollte.
Diese Förderaktion war für gemeinnützige, ehrenamtlich engagierte Vereine aus der Region ins Leben gerufen worden. Auch die Gemeinde Isernhagen war als Gesellschafter der EWI an der Finanzierung beteiligt.
Mit Blick auf die Zukunft, dass die Motoren der Schlauchboote durch Elektromotoren ersetzt werden und vor Ort mit eigener Energie geladen werden können, wäre ein PV-Anlage optimal.
Damit könnte der Verein auch nachhaltiger und umweltfreundlicher gestaltet werden und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. In Betracht gezogen wurde auch die Lage des WSV am Natur-und Landschaftsschutzgebiet Altwarmbüchener Moor und dass man zukünftig mit schadstoffarmen und geräuscharmen Motoren im Einsatz sein möchte. Motorboote sind nicht zu ersetzen, da sie ständig im Einsatz für die Segel- und Ruderausbildung und auch zur Rettung auf dem See sind.
Nach gründlicher Überprüfung wurde aber festgestellt, dass der WSV sich nicht an der Finanzierung beteiligen kann. Allerdings empfahl Dr. Haak, dass der Verein sich bewerben sollte, da die EWI die Kosten in Höhe von €10.000,-- vollständig übernimmt.
Wir haben uns beworben und den Zuschlag durch die Entscheidung der Juryberatung bekommen!!
Die HAZ Isernhagen berichtet (Leonie Habisch, 5.7.2025, S. 2): mit dem Bürgermeister an Bord sticht die renovierte "Moorhexe" am 27. Juni offiziell wieder in See.
Die „Moorhexe“ ist zurück auf dem Altwarmbüchener See
Für die Reaktivierung eines alten Ruderbootes haben Mitglieder des Wassersportvereins Altwarmbüchen viel Zeit und Geld investiert. Dank ehrenamtlicher Helfer ist die 28 Jahre alte „Moorhexe“
jetzt wieder in Betrieb. Wie lief der Umbau? Und wie fährt sich das Boot?
...und das neun Tage lang kräftig, dann bleiben die Ruderboote an Land, Segler und Seglerinnen bewegen mit unterschiedlichen Durchhaltevermögen Laser und die „Mücke“ über das Steinhuder Meer, SUP-Neulinge und Ungeübte bleiben lieber zwischen den Segelstegen, während die Könner mit Foils unterm Board mit ihren Schirmen übers Wasser fliegen.
Jürgen hatte vom 21. bis 29. Juni wieder eingeladen nach Mardorf auf das Gelände des Landes-Kanu-Verbandes. Ein Sommerlager für die Segel-, Ruder- und SUP-Sparte, mit der Chance, den eigenen Sport zu betreiben, aber auch etwas anderes kennenzulernen, z.B. das Sportgerät einer anderen Sparte.
Segler und Seglerinnen konnten unterstützt durch freundliche Anleitung mit ungewohnten Bootstypen umgehen, erste oder seltene Versuche auf dem Laser machen oder mit der „Mücke“ üben, mit einer Varianta umzugehen. Die Resonanz war gut, anders als im letzten Jahr musste Jürgen an keinem Tag allein frühstücken. Geert war im Wohnmobil die ganze Zeit vor Ort, andere kamen und gingen mit einigen Übernachtungen in den Gästezimmern oder im eigenen Fahrzeug, zahlreiche Tagesgäste schauten mal vorbei. Tobi und Marco führten ihre Wingfoiling-Künste vor, erfahrene Segler genossen den passenden Wind für’s Laser-Segeln. Wer an Rudern in den beiden Einern PodsBlitz oder Hippo gedacht hatte, musste umdisponieren, weil es einfach immer zu windig war. Mitsegeln auf der „Mücke“ war als Alternative im Angebot. Es gab sogar die Chance für einen Ruderer, an den Bug zu krabbeln und die Fockleine umzufädeln: „Führe sie außen an den Wanten lang!“ – „Wo? Welche Wand????“ Schwimmen oder zwischen den Segelstegen auf ein SUP-Board steigen waren weitere Möglichkeiten. Marco bot Einsteigeversuche in sein K1 – ist nicht der Karakorum-Berg, aber als Kajak genauso herausfordernd. Ganz schnell liegt man im Wasser. Jürgen sollen aber eine ganze Reihe von Paddelschlägen gelungen sein.
Am 24./25.05. ging es für die vier Kinder unserer Opti-Regattagruppe mit drei Trainern auf Regatta an den Allersee nach Wolfsburg. Auch wenn das Starterfeld mit acht Teilnehmern nicht besonders groß war, hatten die Kinder viel Spaß an und auf dem Wasser und sind bei schwierigen Windverhältnissen mit vielen Drehern insgesamt fünf tolle Wettfahrten gesegelt.
Übernachten
durften wir netterweise im Clubraum des WYCA und sind so einer regnerischen Nacht entkommen.
Die WSV-Segler haben am Ende des Wochenendes die Plätze 2 (Paula), 4 (Leo), 5 (Matthéo) und 6 (Sven) belegt und können wirklich stolz auf sich sein!
Trainer
und Eltern hatten am Samstagabend ihren Spaß bei der traditionellen Trainer-Eltern-Regatta - natürlich im Opti.
Vielen
Dank an den WYCA für das leckere Essen, die tolle Betreuung und den trockenen Schlafplatz. Wir kommen im nächsten Jahr gerne wieder zurück an den Allersee.
Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Neuigkeiten nach Kategorien sortiert:
